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Espoo @ wikipedia

Espoo [ˈɛspɔː], schwedisch Esbo [ˈɛsbuː], ist mit 230.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Finnlands. Die ehemalige Landgemeinde ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem einwohnerstarken Vorort des benachbarten Helsinki angewachsen. Espoo ist eine eigenständige Stadt, ist aber faktisch Teil einer als „Hauptstadtregion“ bezeichneten Agglomeration.


Geografie


Geografische Lage

Espoo liegt in der südfinnischen Landschaft Uusimaa an der Küste des Finnischen Meerbusens westlich der Hauptstadt Helsinki. Weitere Nachbarstädte und -gemeinden sind Kirkkonummi im Westen, Vihti im Nordwesten, Nurmijärvi im Norden, Vantaa im Nordosten und das gänzlich vom Stadtgebiet Espoos umschlossene Kauniainen. Die Städte Helsinki, Vantaa, Espoo und Kauniainen bilden zusammen eine als „Hauptstadtregion“ bezeichnete Agglomeration. De facto sind sie mittlerweile zu einer einzigen Großstadt mit rund einer Million Einwohnern zusammengewachsen, politisch sind die vier Städte aber nach wie vor eigenständig.


Ausdehnung des Stadtgebiets

Insgesamt beträgt die Fläche Espoos 528,13 km². Unter Ausschluss der Meeresgebiete sind es 330,04 km², wovon weitere 18,00 km² Binnengewässer sind. Die 58 Kilometer lange Küstenlinie ist stark gegliedert. Der Stadt vorgelagert ist ein Schärengebiet mit 165 Inseln. Insgesamt befinden sich im Stadtgebiet von Espoo 95 Seen, deren größter ist der Bodominjärvi. Die höchste Erhebung von Espoo befindet sich im Stadtteil Velskola und liegt 114,2 m über dem Meeresspiegel.


Stadtgliederung

Die Stadtteile Espoos
Die Stadtteile Espoos

Espoo besteht aus sieben Stadtbezirken (suuralue), die sich wiederum in insgesamt 55 Stadtteile (kaupunginosa) unterteilen:

Nord-Espoo: Bodom, Kalajärvi, Lahnus, Lakisto, Luukki, Niipperi, Perusmäki, Röylä, Vanhakartano, Velskola
Suur-Espoonlahti: Espoonlahti, Kaitaa, Latokaski, Nöykkiö, Saunalahti, Soukka, Suvisaaristo
Suur-Kauklahti: Espoonkartano, Kauklahti, Kurttila, Vanttila
Suur-Leppävaara: Karakallio, Kilo, --> Laaksolahti!!! (Lins zu Hause), Leppävaara, Lintuvaara, Lippajärvi, Sepänkylä, Viherlaakso
Suur-Matinkylä: Henttaa, Matinkylä, Olari
Suur-Tapiola: Haukilahti, Laajalahti, Mankkaa, Niittykumpu, Otaniemi, Pohjois-Tapiola, Tapiola, Westend
Vanha-Espoo: Espoon keskus, Gumböle, Högnäs, Järvenperä, Karhusuo, Karvasmäki, Kaupunginkallio, Kolmperä, Kunnarla, Kuurinniitty, Muurala, Nupuri, Nuuksio, Siikajärvi, Vanha-Nuuksio


Geschichte

Der Dom von Espoo stammt aus dem späten 15. Jahrhundert.
Der Dom von Espoo stammt aus dem späten 15. Jahrhundert.

Im Stadtgebiet von Espoo lassen sich erste Spuren menschlicher Besiedlung für die Zeit um 7000 v. Chr. nachweisen. Permanent besiedelt ist das Gebiet aber erst seit dem 12. und 13. Jahrhundert. Espoo lag an der Königsstraße von Turku nach Wyborg. Die erste Urkundliche Erwähnung Espoos stammt aus dem Jahr 1431. Die schwedische Namensform Esbå dürfte „Espenfluss“ bedeuten (äspe ist ein altes schwedisches Wort für „Espe“, å bedeutet „Fluss“). 1458 löste sich Espoo vom Kirchspiel Kirkkonummi. Das älteste erhaltene Gebäude Espoos ist die um 1490 aus Feldstein erbaute Kirche. 1556 gründete der schwedische König Gustav I. Wasa den Gutshof Espoo als Königsgut, an das immer noch die Krone im Wappen der Stadt erinnert.

Bis weit ins 20. Jahrhundert blieb Espoo eine ländlich geprägte Gemeinde. Noch 1920 hatte Espoo nur 9.000 Einwohner, von denen 70 % schwedischsprachig waren und 75 % in der Landwirtschaft arbeiteten. Die eigentliche Stadtentwicklung setzte erst mit der Ausdehnung Helsinkis in den 1950er Jahren ein. Begleitet von einer massiven Bautätigkeit wuchs die Einwohnerzahl schnell an. Der Dienstleistungssektor wurde zum wichtigsten Beschäftigungsbereich. Das Verwaltungszentrum (Espoon keskus) entstand um die alte Kirche und den Bahnhof. 1963 wurde Espoo zum Marktflecken, 1972 wurde es zur Stadt erhoben.

1991 wurde in Espoo die Konvention über die Umweltauswirkungen im grenzüberschreitenden Kontext - die Espoo-Konvention der UNECE unterzeichnet.


Einwohnerentwicklung

Noch 1950 hatte Espoo nur 22.000 Einwohner. Innerhalb von fünfzig Jahren stieg diese Zahl auf über 210.000 an. Im Durchschnitt wuchs die Bevölkerungszahl zwischen 1964 und 2004 um 3.900 Einwohner jährlich.

Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):


Wirtschaft und Infrastruktur


Verkehr

Espoo liegt an der VR-Eisenbahnstrecke von Helsinki nach Turku und wird mit dem Hochgeschwindigkeitszug S220 bedient. Die Fahrzeit nach Helsinki beträgt 20 bis 25 Minuten.


Ansässige Unternehmen

Zahlreiche internationale Firmen haben Ihren Sitz in Espoo, darunter der Mobiltelefonhersteller Nokia, der Aufzughersteller KONE, der Spiele-Entwickler Remedy Entertainment und das Energieunternehmen Fortum (früher Neste).


Bildung

Espoo beherbergt mehrere Hochschulen, unter anderem die Technische Universität Helsinki (finn. Teknillinen korkeakoulu).


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die alte Kirche von Espoo stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Sie ist mit Kalkmalereien aus dem frühen 16. Jahrhundert geschmückt, erhielt ihr heutiges Aussehen jedoch erst in den 1820er-Jahren.

Architektonisch interessant ist die Trabantenstadt Tapiola aus den 1960er-Jahren, Familien mit Kindern wird es eher zum Freibadzentrum Serena ziehen.


Sport

Die Eishockeymannschaft der Espoo Blues spielt in der höchsten Spielklasse Finlands, der SM-liiga.


Persönlichkeiten


Söhne und Töchter der Stadt


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Jeder Mensch braucht große Träume...
wenn er die nicht hat, dann hat er auch kein Ziel!

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Daheim in Deutschland..



1. zu Hause in Finnland..


Das nahste am 2. zu Hause.. Kuopio.
 
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